Kosten sparen beim Grundstückskauf
Wer kennt ihn nicht, den schönen Traum vom Eigenheim? Von vielen wird er geträumt, aber nur von wenigen tatsächlich realisiert. Wobei dieser Umstand kaum verwunderlich ist. Allein die zumeist doch sehr hohen Maklergebühren schrecken häufig „Kaufwillige“ ab. Denn dieses Geld würde man ja viel lieber in ein Eigenheim stecken, anstatt es irgendjemandem als Provision zu überlassen.
Wen solche oder ähnliche Überlegungen plagen, für den kann es sehr lohnend sein, einmal neue Wege im Rahmen des „Projekts Eigenheim“ zu gehen. Denn im Prinzip ist es doch jedem möglich, Häuser anzuschauen. Wenn der Hund also mal wieder Gassi muss, dann gehen sie doch mit ihm an den Ort, in dem sie gerne ihr neues Eigenheim bauen würden. Oftmals kann auf diesem Wege ein verlassenes, vielleicht sogar nicht eingezäuntes, Grundstück entdeckt werden. Und wenn man dann bei den Nachbarn klingelt, erweisen sich diese zumeist als sehr nett sowie hilfreich, sodass schnell die Telefonnummer oder die Adresse des Eigentümers herausgefunden werden kann. Auf diese Art ist schon so manches Schnäppchen zustande gekommen.
Es lohnt sich also die Augen offen zu halten, und ein bisschen Mut an den Tag zu legen. Manchmal wohnt der Besitzer des Grundstückes gar nicht weit weg, so dass – mit ein bisschen Glück – sogar noch an demselben Tag abgeklärt werden kann, ob es zum Verkauf steht. Und, ganz nebenbei, wer sich für ein solches Vorgehen entscheidet, ist damit nicht so ganz allein, wie oftmals gedacht wird. Nein, sogar so manch ein Immobilienmakler findet seine Objekte auf ganz genau diese Art und Weise. Gerade deshalb sollte man nicht zögern und einfach einmal einen Spaziergang in der bevorzugten Wohngegend einplanen. Es kann sich lohnen, nicht nur für die Erfüllung der eigenen Wunschvorstellungen, sondern auch für den Geldbeutel. Denn die Maklergebühren, die ansonsten anfallen, bleiben ihnen bei dieser Variante natürlich komplett erspart.